HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
"Ratgeber: Humankapital schützen bei Personalabbau"




Mobbing.

Mobbing entsteht durch Verhaltensweisen von in der Regel nahestehenden Personen, die ihre eigene, vermeintlich "bessere" Position erhalten wollen, indem sie "auf die Kleinen und Schwachen" eindreschen, sie treten, diskriminieren, "unmöglich machen", "lächerlich machen" oder "vorführen", um sie auszunutzen oder auszubeuten.

Wer mobbt, gibt sich die Legitimation selbst. Die Selbstgerechtigkeit und Selbstlegitimation wird häufig auch durch gruppendynamische Regeln geschaffen, erhalten und - möglichst "juristisch" abgesichert. Als Gegenstand des Mobbings werden jene Schwächen (der Gemobbten) verwendet, welche auch die Schwächen der Mobbenden darstellen, von denen durch das Mobbing abgelenkt werden soll.

Als Medium für das Mobbing werden solche bevorzugt, welche am ehesten anonym und nicht nachvollziehbar die derzeitigen, künftigen oder potenziellen Vorgesetzten, Partner, Auftraggeber oder Arbeitgeber der Gemobbten erreicht und dort unbemerkt die irreparablen Schäden für die Gemobbten anrichtet.

Die Gemobbten haben in der Regel keine Möglichkeit, sich des Mobbing zu erwehren: Irgendwas bleibt immer hängen.

Die Konsequenzen sind in allen Fällen dieselben: Personen, die im jeweils ermittelten Kerngeschäft tätig sind, haben bessere Chancen für die Erhaltung des Arbeitsplatzes als alle anderen. Aber es ist das Kerngeschäft, besser, das, was darunter verstanden wird, was darüber entscheidet, welche Personen bzw. welcher Personenkreis im "Kerngeschäft" tätig sind.

 

Bitte beachten Sie unbedingt JETZT(!!!) die Brisanz des Themas!


Der Ratgeber versteht sich als Vorsorge und "Notfallkoffer" für Personen, deren Arbeitsplatz durch "Personalabbau" bedroht wird oder bereits ist.

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