HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
"Ratgeber: Humankapital schützen bei Personalabbau"




Trick: Gender. Tattoos. Piercing. Mode-Label. Kippa. Kopftuch. Musikrichtungen. Parteien. Vereine. Hobbys. Herkunft. Hautfarbe.

Die Methoden der Stigmatisierung stützen sich auf Gesetze, Vorschriften oder Betriebsvereinbarungen, in welchen offizielle "alle!" Geschlechter "gleichgestellt" oder "gleich behandelt" werden. Statt des "Geschlechts" kann ein beliebiges anderes Merkmal verwendet werden, das "objektiv" ist, also von der jeweiligen Person nicht beeinflusst oder geändert werden kann.

Durch die "Offenlegung" der Zugehörigkeit zur Personengruppe mit einem bestimmten Merkmal wird ermöglicht, erleichtert oder gar "offiziell" gefordert, sich von allen Personen zu trennen, die ein bestimmtes Merkmal aufweisen oder nicht aufweisen. Für die Personengruppen mit bestimmten oder fehlenden oder besonders ausgeprägten Merkmalen werden generelle Eignungsprofile oder Zuschreibungen entwickelt und formell oder zumindest informell "eingeführt" oder nur von den entscheidenden Personen verwendet.

Die Filter, Bewertungen und die darauf folgenden Entscheidungen werden "arbeitsrechtlich korrekt" vorgenommen. Ihnen, den Entscheidungen, ist nicht anzusehen, dass die "arbeitsrechtlich korrekte" Entscheidung nach anderen ausschlaggebenden Kriterien erfolgt (ist, war).

Gegenmittel:
  1. Keine.

 

Bitte beachten Sie unbedingt JETZT(!!!) die Brisanz des Themas!


Der Ratgeber versteht sich als Vorsorge und "Notfallkoffer" für Personen, deren Arbeitsplatz durch "Personalabbau" bedroht wird oder bereits ist.

Rufen Sie das Dokument nur von einem persönlichen Ausgabegerät aus auf.

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